Jonas Rump

Jonas Andreas Rump, geboren am 9. November 1990 in Münster, aufgewachsen in Nottuln. Studium der Sozialwissenschaften in Düsseldorf und Europäische Literaturen in Berlin. Verfasser mehrerer Kurzgeschichten und Essays, das erste Buch heißt Nottuln. Traurige Geschichten aus einer traurigen Kleinstadt, das zweite Die zehn besten Nasen bei Thomas Mann. Bisherige thematische Schwerpunkte: Müdigkeit, Traurigkeit, nasalfixierter Liebeskummer, Schlurfen, Vergnügungsparks, Tod. Schreibt außerdem Skripte für den YouTube-Kanal Simplicissimus, unter anderem zu dem Fall Oury Jalloh, der Kulturgeschichte von Wetten, dass..?Koffein, und natürlich zum Gesamt-Cringe von Markus Söder (Vorsicht ADHS-Gefahr).. Instagram @sadbooksclub. E-Mail hallo@jonasrump.com.

Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien
  • Nocthene #1 (2013): Von der Steppe aus gesehen sind die Menschen dunkel
  • Nocthene #1 (2013): I am so very tired
  • Nocthene #2 (2014): Orangen Orangen
  • LUKS Magazin #4 (2014): Alles, was ich anfange, ist ein Bonbon
  • mosaik – Zeitschrift für Literatur und Kultur #18 (2015): Autofahren in Ostfriesland
  • Anthologie des Super-Preis für Literatur (Verbrecher Verlag, 2016): Das Krokodil
  • Metamorphosen #19 (Verbrecher Verlag, 2017): Gunter Gabriels letztes Konzert
  • Metamorphosen #20 (Verbrecher Verlag, 2018): Mein Adornobot und ich
  • Metamorphosen #25 Verbrecher Verlag, 2019): Psychedelika, Raumfahrt und die Überwindung der Überwindung des Status Quo
  • Metamorphosen #27 (Verbrecher Verlag, 2020): Theorie des Schlurfens
  • Metamorhposen #31 (Verbrecher Verlag, 2023): Gib mir das epische Präsens, und gib es mir jetzt

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